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Junge glückliche Frau konzentriert sich auf ihren Laptop in einer Holznische. Die entspannte Umgebung im Freien betont Komfort und Produktivität.
Sarah Pierenkemper / Jennifer Potthoff / Oliver Stettes IW-Kurzbericht Nr. 28 13. Mai 2024

Workation: Chancen und Herausforderungen

Die Möglichkeit aus dem Ausland zu arbeiten ist Wunsch vieler Beschäftigten. Rund 15 Prozent der deutschen Unternehmen bieten ihren Mitarbeitenden derzeit die Möglichkeit einer Workation an.

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Die Kosten des Fachkräftemangels
Alexander Burstedde / Galina Kolev-Schaefer IW-Kurzbericht Nr. 27 12. Mai 2024

Die Kosten des Fachkräftemangels

Am deutschen Arbeitsmarkt fehlen derzeit etwa 573.000 qualifizierte Arbeitskräfte. Wenn Unternehmen diesen Fachkräftebedarf decken könnten, würde das deutsche Produktionspotenzial in 2024 um 1,1 Prozent oder 49 Milliarden Euro höher liegen. Bis zum Jahr 2027 könnten es 74 Milliarden Euro sein.

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Pressekonferenz LIVE ab 11 Uhr: Investitionsbedarfe in der Infrastruktur und für die Transformation

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Auch für Wirtschaftsminister Robert Habeck (links) und Arbeitsminister Hubertus Heil (rechts) ist der Fachkräftemangel ein großes Problem.
Alexander Burstedde / Galina Kolev-Schaefer Pressemitteilung 12. Mai 2024

Fachkräftemangel: Wirtschaft verliert 49 Milliarden Euro

Werkstätten ohne Mechaniker, Baustellen ohne Elektriker und Altenheime ohne Pfleger: In der ganzen Republik fehlen Fachkräfte. Deutschland geht dadurch viel Geld verloren. Denn ohne Fachkräftemangel könnten deutsche Unternehmen in diesem Jahr bei Vollauslastung 49 Milliarden Euro mehr erwirtschaften, wie eine neue Studie des Instituts der deutschen Wirtschaft (IW) ...

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Der Kanzler guckt: In anderen Ländern wächst die Wirtschaft, in Deutschland stagniert sie.
Michael Grömling / IW-Kooperationscluster Makroökonomie und Konjunktur Pressemitteilung 8. Mai 2024

IW-Konjunkturprognose: (Fast) alle wachsen, Deutschland nicht

Deutschland wird die Krise nicht los: Nach der Rezession im vergangenen Jahr stagniert die deutsche Wirtschaft 2024, zeigt die neue Konjunkturprognose des Instituts der deutschen Wirtschaft (IW). Im Standortwettbewerb verliert Deutschland den Anschluss – es fehlen Milliardeninvestitionen.

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Nach wie vor arbeiten mehr Männer in MINT-Berufen als Frauen.
Axel Plünnecke IW-Nachricht 24. April 2024

Girls' Day: Wo der Anteil der weiblichen MINT-Fachkräfte am niedrigsten ist

Nur 16 Prozent aller MINT-Beschäftigten sind Frauen. Damit arbeiten immer noch zu wenige Frauen in diesem Bereich, wie aus einer neuen Auswertung des Instituts der deutschen Wirtschaft (IW) hervorgeht. Besonders dramatisch ist die Situation im Saarland. In Berlin arbeiten die meisten Frauen in MINT-Berufen.

IW

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Preise auf Rohstoffmärkten ziehen kräftig an
Hubertus Bardt in der Börsen-Zeitung Gastbeitrag 10. Mai 2024

IMP-Index: Preise auf Rohstoffmärkten ziehen kräftig an

Die Rohstoffpreise sind für deutsche Unternehmen im April sprunghaft gestiegen. Der Industriemetallpreis-Index, der unterschiedlich gewichtete Metalle mit ihren Euro-Preisen erfasst, ist von März auf April um fast 10% geklettert. Das ist der stärkste Anstieg seit März 2022, schreibt IW-Geschäftsführer Hubertus Bardt für die Börsen-Zeitung.

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Alternative für Deutschland (AfD) startet Wahlkampf zur Europawahl.
Michael Hüther im Handelsblatt-Podcast Audio 10. Mai 2024

Rechtspopulismus: "Es wird immer wichtiger, die AfD zu enttarnen"

Im Handelsblatt-Podcast „Economic Challenges” blicken IW-Direktor Michael Hüther und Bert Rürup auf die politischen Gefahren des Rechtspopulismus – und wie die Wirtschaft darauf reagieren kann.

IW

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Veranstaltungen

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Kommentar: „Auf den Green Deal muss ein Industry Deal folgen“
Sandra Parthie iwd 14. Mai 2024

Kommentar: „Auf den Green Deal muss ein Industry Deal folgen“

Wie lässt sich in der EU die Transformation zu einer wettbewerbsfähigen und nachhaltigen Wirtschaft bewerkstelligen? Indem auf den Green Deal ein Industry Deal folgt, sagt Sandra Parthie, Leiterin des Brüsseler IW-Büros und Vorsitzende des Fachausschusses ...

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EU: Klimaziel in weiter Ferne
Green Deal iwd 13. Mai 2024

EU: Klimaziel in weiter Ferne

Die Europäische Union will bis 2050 klimaneutral sein. Aktuelle Daten zeigen aber: Es geht zu langsam voran. Ob es der EU gelingt, das Tempo anzuziehen, hängt maßgeblich vom Ergebnis der anstehenden Europawahl ab.

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EU setzt neue Prio­ritäten in der Industriepolitik
Melinda Fremerey / Julian Sommer iwd 10. Mai 2024

EU setzt neue Prio­ritäten in der Industriepolitik

Die Europäische Union will mit einer neuen Initiative die Staatengemeinschaft wettbewerbsfähiger machen. Gängigen Indikatoren zufolge ist die Standortqualität der großen europäischen Volkswirtschaften tatsächlich verbesserungswürdig. Fasst man den Begriff des ...

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Ergebnisse Sonderumfrage 1. Quartal 2024
Ralph Henger / Michael Voigtländer Interaktive Grafik 22. März 2024

ZIA-IW-Immobilienstimmungsindex (ISI): Ergebnisse Sonderumfrage 1. Quartal 2024

Der ZIA-IW-Immobilienstimmungsindex bildet die Geschäftslage aller Unternehmen des deutschen Immobilienmarktes ab. Neben den jedes Quartal erhobenen Standardfragen, wird zudem bei jeder Befragungsrunde eine Sonderfrage gestellt, um das Meinungsbild der ...

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Wie Immobilienunternehmen die Konjunktur bewerten
Ralph Henger / Michael Voigtländer Interaktive Grafik 22. März 2024

Wie Immobilienunternehmen die Konjunktur bewerten

Die Unternehmen der Immobilienbranche geben vierteljährlich Auskunft über ihre Geschäftslage und Erwartungen. Der Zahlenwert ergibt sich aus dem Anteil der positiven Antworten abzüglich der negativen Antworten. Die Antworten werden nach Unternehmensgröße ...

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Die aktuelle Situation der Immobilienunternehmen
Ralph Henger / Michael Voigtländer Interaktive Grafik 22. März 2024

Die aktuelle Situation der Immobilienunternehmen

Der ZIA-IW-Immobilienstimmungsindex bildet die Geschäftslage aller Unternehmen des deutschen Immobilienmarktes ab. Neben den beiden klassischen Fragen zur Lage und den Aussichten des eigenen Unternehmens, werden auch Fragen zu den Preis- und Mietentwicklungen, ...

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Aus dem IW

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V. l. n. r.: Justus Haucap, Melinda Fremerey, Michael Hüther
Aus dem IW 7. Mai 2024

Justus Haucap im IW: Wie wir den Wettbewerb in Europa schützen

Killer-Akquisitionen, Digitale Riesen und die Schwierigkeit, Kartelle aufzudecken: Am Montag, den 06.05.2024 war der Düsseldorfer Wettbewerbsökonom Justus Haucap im Institut der deutschen Wirtschaft für einen Vortrag zu Gast.

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Das Institut der deutschen Wirtschaft (IW) ist ein privates Wirtschaftsforschungsinstitut, das sich für eine freiheitliche Wirtschafts- und Gesellschaftsordnung einsetzt. Unsere Aufgabe ist es, das Verständnis wirtschaftlicher und gesellschaftlicher Zusammenhänge zu verbessern. 

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Die IW JUNIOR gGmbH ist unser Spezialist für die Ansprache junger Zielgruppen. Schülerprojekte vermitteln der jungen Generation wirtschaftliches Wissen und machen für sie die Chancen einer beruflichen Selbstständigkeit erlebbar.

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Die IW Gesellschaftsforschung gGmbH ist eine gemeinnützige Tochtergesellschaft des IW, deren Gesellschaftszweck die Wissenschaftsförderung sowie die Vermittlung des Erforschten an eine breite Öffentlichkeit umfasst.  

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Die 3k personalberatung GmbH (3k Transformation) bietet seit 20 Jahren geballte Erfahrung zum Thema Transformation & Verhaltensänderung für Unternehmen. Wir wissen, dass Veränderungen eine Verhaltensänderung auf Organisations- und Team-Ebene bedürfen und entwickeln für Sie die richtige Strategie.

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